Die Steuer auf Dividenden in der Schweiz ist eine der Steuer, die von der Schweiz , den Kantonen und von den Stadtverwaltungen festgelegt werden. Die Schweiz gilt manchmal als Steueroase und zahlreiche ausländische Investoren, Unternehmer und Handelsgesellschaften wählen die Option, in der Schweiz zu investieren. Unsere Fachleute in der Firma gründen in der Schweiz können Ihnen mit gründlichen Informationen über das für Unternehmen geltende Besteuerungssystem für die Ausübung von steuerpflichtigen Aktivitäten helfen.
Dividende in der Schweiz
Nach Abschluss des Geschäftsjahres und Gewinnermittlung, sind die Aktionäre zu einer Dividenauszahlung aus dem Jahresgewinn berechtigt. Ein Teil des Nettogewinns, die Dividende, wird dann den Unternehmensktionären ausgeschütet. Die Dividende in der Schweiz wird als Festbetrag pro Anteil zugeteilt. Einige der wichtigsten Aspekte hinsichtlich der Dividenden in der Schweiz sind nachstehend genannt :
- Obwohl normalerweise der Steuersatz für die Steuerbemessungsgrundlage zu einem 35-prozentigen Festbetrag festgelegt wird, können ausländische Unternehmen von ermässigten Steuersätzen (inkl.Steuerbefreiung) profitieren, wenn sie Berechtigte der EU-Mutter-Tochter-Richtlinie sind ;
- Die Schweiz ist nicht EU-Mitglied, die EU-Unternehmen die steuerpflichtige Aktivitäten hier ausüben, können aber von den obengenannten Bestimmungen profitieren ;
- Für ausländische Unternehmen mit dem Sitz in der EU, gilt die Null-Prozent Verrechnungssteuer wenn sich die Muttergesellschaft zumindest 25 Prozent des Kapitals der schweizerischen Tochtergesellschaft besitzt ;
- Nach den Bestimmungen der von der Schweiz unterzeichneten Doppelbesteuerungsabkommen, können ausländische Unternehmen zu Verrechnungssteuern auf Dividende von Null oder 5 Prozent berechtigt sein.
Feststellung und Ermittlung von Dividenden in der Schweiz
Das Gesetz sieht vor, dass Aktiengesellschaften in der Schweiz 5 Prozent der gemeldeten Nettogewinne der allgemeinen Reserve pro Jahr zuzuweisen haben wenn die allgemeinen Reserven nicht 20 Prozent des eingezahlten Grundkapitals überschritten haben. Ausserdem, unterliegt der Nettogewinn den anderen durch das Unternehmen festgelegten Bestimmungen. Das führt zu einer Verringerung der Steuerbemessungsgrundlage für den Dividendenbetrag.
Die Dividende wird erst dann ermittelt wenn alle angemessenen Zuweisungen nach den geltenden Gesetzen und der Satzung der Gesellschaft durchgeführt worden sind. Der exakte Dividendenbetrag wird während der Generalversammlung der Aktionäre festgelegt ; das Verfahren wird durch das Votum der Aktionäre abgeschlossen.
Im Falle der in der Schweiz ansässigen Unternehmen, sieht die einheimische Gesetzgebung vor, dass die Unternegmensvertreter Steuerabzüge für Dividende beantragen können und zwar im Falle dass die Aktionäre eine 10 prozentige Beteiligung an dem Grundkapital des Unternehmens besitzen. Dasselbe Recht gilt in dem Falle, dass die Unternehmensbeteiligung auf dem Aktienmarkt den Betrag von CHF 1.000.000 übersteigt. Unser Berater – Team bietet Ihnen dabei weitere Informationen hinsichtlich der Firmengründung in der Schweiz.
Bundesverrechnungssteuer präsentiert von unseren Experten in Firma gründen in der Schweiz
Die Dividendensteuer ist Teil der Verrechnungssteuer. Das Gesetz sieht vor, dass Dividenden in der Schweiz einer 35-prozentigen Verrechnungssteuer unterliegen. Unternehmensaktionäre haben die Dividenden als Einkommenssteuer zu erklären. Die Bruttodividende stellt die Dividende vor Abzug der Verrechnungssteuer dar und die Nettodividende ist was nach Abzug der Verrechnungssteuer übrig bleibt. Der Bruttodividendenbetrag führt zur Erhöhung des steuerpflichtigen Einkommens.
Der Firmenvorstand entscheidet über den im Unternehmen zu verbleibenden Gewinnbetrag. Es gibt keinen festen Mindest-oder Höchstprozentsatz des Nettogewinns, das als Dividende ausgeschüttet werden kann, es kann irgendwo liegen und zwar zwischen Null und 100 Prozent. Allerdings, versuchen die Unternehmen in der Schweiz, eine Politik der gleichbleibenden Dividenden zu treiben. Das Ziel ist es, den Dividendenwert genauso wie in den vorherigen Jahren beizubehalten und zwar ohne Rücksicht auf die derzeitigen Finanzergebnisse.
Welche sind die Hauptbestimmungen hinsichtlich der Dividenden für schweizerische Holdinggesellschaften?
Für schweizerische Unternehmen, die als Holdinggesellschaften gegründet werden, sehen die Bestimmungen betreffend die Dividendenbesteuerung vor, dass solche Unternehmen vollständige Abzüge der mit den Dividenden verbundenen Aufwendungen erhalten können. Das Regime der Holdingsgesellschaft in der Schweiz ist anwendbar wenn das Unternehmen mindestens zwei Drittel des Anlagevermögens als Anteile an Tochterunternehmen besitzt. Gleichzeitig, sieht die Politik hinsichtlich der Holdingsgesellschaften vor, dass zumindest zwei Drittel ihrer Einkommen den Dividenden entstammen müssen.
Nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Berater-Team für Firmengründungen in der Schweiz auf. Dabei werden sie weitere Informationen über die Dividendensteuer in der Schweiz erhalten. Unsere Vertreter können Ihnen Beratungsdienste auch für andere Steuerarten anbieten, die für einheimische Unternehmen verfügbar sind. Auch können wir den Kunden komplette Lösungen zur Firma gründen in der Schweiz bieten.